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Aerial Yoga Teacher Training

Grundausbildung zum Aerial Yoga Teacher

Bei unserer Grundausbildung legen wir besonderen Wert auf die Reproduzierbarkeit der Asanas durch den angehenden AerialYogi. Wir möchten, dass sich unsere Schüler die Übungen leicht merken können, weshalb wir die wesentlichen Grundpositionen im Tuch schulen. Mittels Variation, Transitions und Flow lassen sich daraus intuitiv mehr als 100 Figuren ableiten und vor allem auch merken und reproduzieren!

  • Warm-Up
  • Akrobatik
  • Kräftigung
  • Flexibilität
  • Entspannung
  • Umkehrhaltungen
  • Partner Aerial Yoga
  • Tuchmassage
  • Sequenzen einer Aerial-Yoga-Stunde

Master-Klassen

Mittlerweile sind deutschlandweit über 100 AerialYoga Lehrer ausgebildet und tätig. Das Yogatuch bietet die Freiheit für die unterschiedlichsten Stile und Ausprägungen. Neben den „großen“ Entwicklungslinien (UnnataAerialYoga, AntiGravityAerialYoga) findet sich eine Vielzahl weiterer Anbieter, die wiederum auch selbst Lehrer ausbilden (AnandaAerialYoga, Flying Yogis, WOJO, und wir natürlich auch :). Dazu kommt langsam eine genreübergreifende Vermischung mit modernem Tanz, AerialHoop und Improvisation aber auch gleichzeitig eine Ausprägung in klassische Fitness, Pilates, sowie eine „Rückbesinnung“ auf die Aerial-Artistik.

Unsere Masterklassen richten sich an praktizierende AerialYoginis und Yogis, mit denen wir unsere Erfahrungen austauschen wollen. Wir bieten ein innovatives und kreatives Zusammentreffen mit dem Ziel, das Niveau und die Qualität des AerialYogas in Deutschland hoch zu halten und die AerialYoga-Lehrer(innen) Gemeinde besser zu vernetzen! Themen:

  • Vertiefung und Analyse bekannter Positionen
  • Alignment (biomechanische Ausrichtung), Bewusstsein und Kontrolle
  • Transitions, Übergänge, Figurenwechsel, Flow, Geschicklichkeit
  • Fortgeschrittenere Positionen zur Entwicklung von höherer Kraft und Flexibilität
  • Komplexe, kreative Asanafolgen und Sequenzen
  • Tanz, Improvisation, Kreativtechniken, Show
  • Lehrstile

„Kleines Nachwort“ in Sachen „Zertifizierung“

Eine „Zertifizierung“, wie sie von manchen Anbietern der Yogabranche irrtümlicherweise angegeben wird findet natürlich nicht statt, bzw. kann gar nicht stattfinden. Es kann eine Teilnahmebescheinigung über die absolvierte Ausbildung mit der Anwesenheitszeit, in der Regel in Unterrichtseinheiten (UE) à 45min notiert, ausgestellt werden. Eine Zertifizierung erfordert, stark vereinfacht ausgedrückt, eine Prüfung durch eine unabhängige Stelle, wie z.B. durch TÜV, DEKRA oder Berufsverbände, welche die Konformität, die Einhaltung bestimmter Standards und Vorgaben kontrolliert. Im Falle von „Zertifizierten Yogaausbildungen“ gibt es rein theoretisch drei Möglichkeiten der Zertifizierung.

1) Nachweis von Ausbildungsstandards nach EN ISO/IEC 17024

2) Nachweis von Ausbildungsstandards bei der Anerkennung von Ausbildungsinstituten z.B. durch Berufsverbände, bei nichtuniversitären Ausbildungen bedarf es daher „zertifizierter“ oder „akkreditierter“ Ausbildungseinrichtungen.

3) International anerkannter Nachweis der persönlichen Befähigung.

All das gibt es in der Yoga-Branche leider nicht, bzw. nur eingeschränkt! Sollte also von „Zertifizierung“ gesprochen werden, kann es sich nur um eine proprietäre Zertifizierung handeln, also lediglich um die markenrechtliche Namensnutzung oder ähnlichem. Mit anderen Worten, eine „Zertifizierte Yogaausbildung“ sagt nichts über die Qualität der Ausbildung aus, leider.

Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft tatsächliche Zertifizierungen in Sachen Yoga vorgegeben werden. Wir brauchen klare Standards und Vorgaben für die Befähigung von Yogalehrern und deren Ausbildungsinstituten, wie sie z.B. für Heilpraktiker Pflicht oder aber in der dualen Ausbildung für Physiotherapeuten oder Masseure völlig normal sind.

Yoga kann mehr schaden als es nützt, daher sehe ich die Yogalehrer und Yoga-Lehrerausbilder in der Pflicht und Verantwortung sich ständig weiterzubilden, Erfahrungen in Sachen Unfälle und Schäden zu dokumentieren und für eine stete Verbesserung der Praxis und der Lehre zu sorgen.

Björn Heucke, 18.10.2016

Gewerbliche Besonderheiten

Die gewerbliche Nutzung des AerialYogas unterscheidet sich erheblich von der Privatanwendung. Damit im neuen eigenen Studio nichts schief geht, haben wir die folgenden Theme für Euch detailliert aufgearbeitet:

  • Equipment & Sicherheit
  • Versicherung
  • Studioausrüstung und bauliche Anforderungen, Genehmigungsverfahren
  • Besonderheiten einer AerialYoga Klasse
  • Seekrankheit, Schwindel und Übelkeit als Nebenerscheinung von Umkehrhaltungen und Schaukeln / Instabilität im Tuch
  • Risiko- und Verletzungsanalyse

Wir kommen auch in Euer Studio!

Immer wieder bekommen wir Anfragen, eure Studioausrüstung mit einem Teacher Training vor Ort zu kombinieren.

Die Vorteile sind offensichtlich:

  • Ihr trainiert in Eurem Studio, auf heimischem Boden
  • Íhr könnt mehrere Eurer Lehrer gleichzeitig ausbilden
  • Reisekosten bleiben euch erspart
  • Wir können Euch vor Ort direkt das Studio ausrüsten

Gleichzeitig fällt mit einem Training bei Euch auch gleich der „Startschuss“ für Eure Klassen.

Wir unterrichten in kleinen Gruppen und sind flexibel in der Terminfindung!

Solltest Du unsere Beratung bei der Ausrüstung Deines eigenen Studios wünschen, dann ruf uns einfach an oder schreibe uns eine Email.

Außerdem bieten wir Dir an, bei uns auf der Webseite Aerial Yoga als Studio oder Lehrer kostenlos gelistet zu werden und von unserer Werbung zu profitieren.

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